Während es fast trivial erscheint, dass erfolgreiche Psychotherapien – also Veränderungen im Erleben und Verhalten – prinzipiell mit funktionellen und strukturellen Veränderungen des Gehirns zusammenhängen, erweist es sich als deutlich anspruchsvoller, spezifischeren Fragestellungen nachzugehen und aus ihnen Implikationen für die Psychotherapie zu abzuleiten: Welche neuronalen Mechanismen sind an psychotherapeutisch relevanten Veränderungen im Erleben und Verhalten beteiligt? Wodurch werden diese neuronalen Wirkmechanismen beeinflusst? Und wie werden diese Erkenntnisse für die Psychotherapie praktisch nutzbar gemacht? Anhand aktueller Forschungsbefunde und konzeptueller Überlegungen in Anlehnung an Grawes “Neuropsychotherapie” wird in diese...
Psychopathologie, die wissenschaftliche Erfassung krankhaft veränderten bzw. gestörten Erlebens und ...
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten emotions- und kognitionspsychologischen Gru...
Die kognitive Gesprächsführung und kognitive Techniken der Reattribuierung dysfunktionaler Gedanken ...
Empathie ist ein Begriff, der in einer Vielzahl von Kontexten verwendet wird und daher auch sehr unt...
Der vorliegende Beitrag fokussiert auf die Chancen, welche die Erweiterung durch die neurowissenscha...
Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in da...
Piefke M. Neuronale Plastizität und emotionale Entwicklung: Altersabhängige Veränderungen emotionale...
Werheid K. Die Neuordnung der psychotherapeutischen Weiterbildung. Status quo und Ausblick aus klini...
Von der neuropsychologischen Entwicklungstheorie von Sulz ausgehend wird das therapeutische Vorgehen...
Fassen wir Geist und Natur nicht als Dichotomie sondern im Sinne von Peirce als Kontinuität auf, dan...
In der Psychosomatischen Medizin hat es in den letzten Jahren vor allem durch eine große Zahl neurob...
Erworbene Hirnschädigungen führen neben kognitiven Defiziten häufig auch zu anhaltenden motivational...
Auch nur die Frage nach den Möglichkeiten einer psychotherapeutischen Behandlung von Psychosen galt ...
Empathie ist als Therapeutenvariable wichtiger Untersuchungsgegenstand der Psychotherapieforschung. ...
Hintergrund & Ziel: Schmerzen werden mit einer hohen Priorität im Gehirn verarbeitet. Sie steuern ga...
Psychopathologie, die wissenschaftliche Erfassung krankhaft veränderten bzw. gestörten Erlebens und ...
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten emotions- und kognitionspsychologischen Gru...
Die kognitive Gesprächsführung und kognitive Techniken der Reattribuierung dysfunktionaler Gedanken ...
Empathie ist ein Begriff, der in einer Vielzahl von Kontexten verwendet wird und daher auch sehr unt...
Der vorliegende Beitrag fokussiert auf die Chancen, welche die Erweiterung durch die neurowissenscha...
Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in da...
Piefke M. Neuronale Plastizität und emotionale Entwicklung: Altersabhängige Veränderungen emotionale...
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Fassen wir Geist und Natur nicht als Dichotomie sondern im Sinne von Peirce als Kontinuität auf, dan...
In der Psychosomatischen Medizin hat es in den letzten Jahren vor allem durch eine große Zahl neurob...
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Auch nur die Frage nach den Möglichkeiten einer psychotherapeutischen Behandlung von Psychosen galt ...
Empathie ist als Therapeutenvariable wichtiger Untersuchungsgegenstand der Psychotherapieforschung. ...
Hintergrund & Ziel: Schmerzen werden mit einer hohen Priorität im Gehirn verarbeitet. Sie steuern ga...
Psychopathologie, die wissenschaftliche Erfassung krankhaft veränderten bzw. gestörten Erlebens und ...
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Die kognitive Gesprächsführung und kognitive Techniken der Reattribuierung dysfunktionaler Gedanken ...